Korbi allein in Shanghai
Donnerstag, 17. März 2011
Sorry Sir, your flight was yesterday!
Donnerstag, 17. März 2011, 09:48
Und wieder ist einige Zeit vergangen seit meinem letzten Statusbericht aus dem fernen China. Schlitzaugen habe ich Gott sei Dank immer noch nicht. Obwohl..?;).
Letztens habe ich das chinesische Festland verlassen um mich auf den Weg in die Mega-Metropole Hong Kong zu begeben. Ich muss sagen, diese Stadt ist wirklich eine Reise wert. Allerdings gilt es seine Flugdaten im Kopf zu haben. Man könnte fast sagen der Trip stand unter dem Motto:“ Hong Kong zu kennen ist klasse, seine Flugdaten zu wissen ist von Vorteil!“
Alles begann an einem wunderschönen Mittwoch vormittag. Also für mich, für meinen Kollegen Max (ebenfalls ein berühmt berüchtigtes Mitglied der Taicang-Boys) sowie seine aus der Heimat eingeflogene Verstärkung (Bruder Jonas und Freundin Christina) durften schon etwas früher los. Ihr Flieger war für 8 Uhr angesetzt, meiner für 10 Uhr.
Taicang verlies ich schon am Dienstagabend, um auch wirklich pünktlich am Mittwoch am Flughafen zu sein. Ich bedanke mich hier nochmals für die Gastfreundschaft im „Casa de´la Martensmeier“ (in Fachkreisen auch „Home of the Boss“ genannt) welches ich wieder einmal beehren durfte.
Nach einer eher unspektakulären Fahrt mit der Magnetschwebebahn (Ihr erinnert euch der Edmund fährt mit dem Ding regelmäßig in 10 Minuten zum Flughafen München, hier braucht das Ding leider 12 Min), schlenderte ich, wohlwissend das ich noch ewig Zeit habe, durch die Terminal-Halle, zum Check-in Schalter der renommierten Fluglinie Spring Airlines. Spring Airlines ist die erste „Billigfluglinie“ Chinas und wer sich über Air Berlin, Ryanair und Co. Beschwert sollte sich doch bitte mal ein Ticket von Spring Airlines gönnen. Ein wahrer Hochgenuss an Service, Pünktlichkeit und Beinfreiheit!
Nun gut auf dem Weg zum Check-in entdecke ich ein bekanntes Gesicht….
„Max? ah nee kann nicht sein der is doch schon vor 2 Stunden geflogen … oder? Doch das is der Max….“
Ja es war der Max, Taicang-Crew-Member welcher eh für eine gewisse verplantheit bekannt ist. Im gegensatz zum Edmund, der 10 min zum Flughafen braucht, hat der liebe Max incl Deutscher Delegation 3 min zu lange gebraucht und ihm wurde somit der Check-in verwehrt. Nachdem wir es dann geschafft hatten ihn auf die gleiche Maschine zu Buchen welche mich nach Hong Kong schießen sollte (von besagter Spring Airlines), konnte man schon fast wieder darüber lachen. Also Ich zumindest. Was die 3-Minuten-Crew auch während des Aufenthalts oft genug zu hören bekommen hat.
Aber was hat uns die Mama und der Papa immer gesagt? Genau… die kleinen Sünden bestraft der liebe Gott zuerst…
Es gab ja noch den Rückflug. Am vorabend checken wir alle nochmal extra kleinlich unsere Abflugszeiten, damit wir am nächsten Tag auch wirklich pünktlich sind. War bei mir nicht ganz so einfach weil auf meinem Wisch einfach nur 1000 Chinazeichen drauf waren. (diese Tannenbäume sind selbst für einen Halbchinesen wie ich mittlerweile einer bin nicht zu entziffern!) Nur Gut das die Uhrzeit in Arabischen Zahlen aufgeschrieben waren… Also Flieger geht um halb 1 Uhr, passt perfekt. Der Flieger ging auch um 1 Uhr, allerdings am Vortag. Es muss ein köstliches Bild für Max und Co. Gewesen sein als mir die kompetente Mitarbeiterin am Schalter mitteilt: „I am sorry Sir, your Flight was yesterday“. Na gut den Akt des Umbuchens haben wir ja schon einmal exerziert also das gleiche Spiel einfach nochmal… So wird dann aus einem supergünstigen Flug mit der Spring Airlines eben doch ein Flug, der, Kostentechnisch zumindest, auf der Höhe eines Fluges von AirChina, Emirates und Co. Ist.
Ich möchte aber nochmal sagen der Trip war jeden Pfennig, pardon HK-dollar oder Mao-Thaler wert!
Auch wenn wir, wegen ausgefallener Handys trotz langer Wartezeit den Nachrücktrupp der Taicangboys am Samstag leider nicht getroffen haben (ebenfalls SpringAir und 3Std verspätung).
Natürlich möchte ich euch die tollen eindrücke nicht vorenthalten und habe euch eine kleine auswahl der besten Fotos zusammengestellt:


Unser "Reiseführer" Max, dem man schon am Gesichtsausdruck ablesen kann, dass er keine Ahnung hat wos hingeht;)


An einem schön verzierten Tempel... wer ist das größere Großmaul?


der weltgrößte sitzende Budda, auf Lantau Island eine geniale Aussicht hat man von da oben!


The Peak über den Dächern HongKongs... ein wirklich supertoller Ort


HongKong ist bekannt für gutes Essen an jeder Straßenecke... ich kann das nur bestätigen... hmm shrimps ;)


vor der Skyline Hongkongs... jeden Abend von 8 Uhr bis 8:18 Uhr gibts hier eine geniale Lasershow bei der die Lichter an den Wolkenkrazern zur Musi tanzen


die Taicang-boys incl. Verstärkung

so jetzt reichts auch wieder mit diesen seriösen Bildbeiträgen nicht dass ihr mir beim lesen/schauen noch wegpennt!

In dem idyllischen Taicang ist alles beim Alten und ich beschreite nun meine letzten Arbeitstage bevor es über das schöne Dubai in das noch viel schönere Bayern zurück geht.
Ich hoffe viele von euch schon bald bei dem ein, oder anderen Augustiner zu treffen.

Also noch einmal Zàijiàn bevor ich mich demnächst wieder mit Pfiat eich verabschiede!;-)

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Montag, 14. Februar 2011
Step forward to get closer to civilisation
Montag, 14. Februar 2011, 09:50
Schon wieder sind 4 Wochen ins Land (der untergehenden Sonne) gegangen und es ist einiges kurioses, amüsantes passiert. Ich hoffe ich schaffe es, euch auch dieses Mal in den Bann dieser „aufstrebenden Nation“ zu ziehen.
Wie schon früher erwähnt haben sich die schlauen Köpfe dieses Landes überlegt das Neujahrsfest erst im Februar zu feiern. Nun gut abgesehen das die restliche Welt das ein bissl anders handhabt ist an dem ganzen ja nichts auszusetzten.
Am besagten Neujahrsabend welcher dieses Jahr am 2.Februar stattfand, begaben wir uns mit froher Erwartung nach Shanghai um bei einer genialen Aussicht die Chinesen bei ihrer Leidenschaft, dem Feuerwerkeln, zu beobachten. Es ist davon auszugehen, dass jeder Anständige Chinese sich über das deutsche Feuerwerk totlachen würde. Die Kollegen haben da eine etwas andere Vorstellung von Feuerwerk.



Ein Karton= eine Batterie d.h. einmal anzünden und am besten in den nächsten Schutzbunker flüchten. Nachdem es hauptsächlich um Lautstärke geht und der dabei entstehende Rauch sein übriges tut, könnte man fast meinen, dass die nächste Artillerie Division direkt nebenan steht. Des Weiteren findet es der gemeine kleine gelbe Feierwerker langweilig nur an Neujahr zu ballern… man hat sich somit darauf geeinigt 15 Tage lang das Artilleriefeuer aufrecht zu erhalten. Is ja schließlich nur einmal im Jahr dieses Neujahrsfest von dem man so viel hört.
Nach einer super Feier zur Neujahrsbegrüßung (Ich erinnere nochmal daran, wir haben FEBRUAR!) Haben wir zu sechst beschlossen die im Kriegsgetöse untergehende Stadt Shanghai für ein paar Tage zu verlassen und haben uns auf den Weg nach Wuyishan gemacht. Jetzt fragt ihr euch sicherlich Wuyishan was oder wer ist nachher das? Dem Simon, Max, Thomas, Andi sowie Sammy und Mir ging´s vor 3 Wochen noch ähnlich. Whyishan liegt in der Fujian Province ca. 9 Zugstunden Süd-westlich von Shanghai.

Im Reiseführer würde wohl stehen:
…bekannt für Flora und Fauna, eine wunderschöne Gegend zum Wandern und entspannen. Wandeln sie auf den Pfaden verschiedener Philosophen und Schülern Konfuzius …

Was ich noch hinzufügen würde…
…. Ach ja sie befinden sich hier definitiv am Ende der Zivilisation und freuen sich bei ihrer Heimkehr auf jeden Fall auf eine westliche Toilette….
Oder
… Jeglichen Kontakt zu Zivilisierten Welt lassen sie hier hinter sich, freuen sie sich auf Lochschiss und China Pur! …

Was man sagen muss die Natur war wirklich unglaublich schön.



Ruhig und entspannend wäre es sicherlich auch gewesen, wenn wir nicht als einzige Langnasen weit und breit stundenlang für Herrn Li und Herrn Wu das Highlight im Urlaubfotoalbum spielen hätten müssten.
Es waren sehr viele lustige Herr Li´s und Herr Wu´s unterwegs, einer meiner Lieblingskollegen war dieser kleine gelbe, mit den schwarzen Haaren und der wohl best-gefälschten Jacke worldwide:


Ohne Worte oder?

Um das Thema Zivilisation nochmal aufzugreifen möchte ich euch dieses Bild hier nicht vorenthalten.



Über diesem wunderhübschen hygienisch natürlich einwandfreien Urinal ist zu lesen:
“Step forward to get closer to civilization”
Denn eigentlich hatten die Bedürfnisanstalten in diesem Paradies wenig mit Toiletten zu tun…


Loch-schiss eben!;)

Auch die Nahrungsaufnahme gestaltete sich sehr interessant. Fast-Food ala Schachtelwirt (McDonalds und Co.) Fehlanzeige ebenso wie „normale“ Restaurants. Es gibt quasi nur Schaufensterläden mit ein paar Gartenmöbeln ausgestattet, eiskalt und hygienisch unter dem Niveau einer ranzigen Döner oder Frittenbude. Allerdings muss man sagen das Essen war nicht Schlecht und vor allem Total Frisch, da du dir Getier und Gemüse direkt vor der Tür aussuchen konntest, bevor es in den Topf gewandert ist.



Als Spezielle Köstlichkeit gilt der Chinesische Schnaps. Schon der normale Baijiu (Chinesisches Feuerwasser) verursacht bei dem geschmacklich anders orientierten Europäer Brechreiz. Für die harten unter euch gibt’s davon aber nochmal eine Steigerung. Diese Plörre nennt sich dann Schlangen-Baijiu und wie zu erwarten wird dort nun eine leckere Schlange in Baijiu eingelegt. Diese Köstlichkeit kann man nur sehr schwer beschreiben… ich würde sagen Orgasmus am Zugenrand… bzw. einmal und nie wieder!;)



Mit Schlangen-Baijiu betäubt haben wir dann auch die wirklich wunderschöne Berglandschaft hinter uns gelassen und einen “Step forward to get closer to civilization“ gemacht. Naja die Zugfahrt stand noch zwischen uns. Zu Chinesisch Neujahr waren ca. 230 Mio. Menschen auf Reisen, viele davon mit dem Zug wie wir. Ich saß neben einem Chinesen, so ein kleiner Gelber mit schwarzen Haaren, kennt ihr den? Der hatte so komische Schlitzaugen, aber das is a andere Geschicht…;)

Ich hoffe ihr habt genauso wie ich, dieses Land wieder etwas tiefer in euer Herz geschlossen und habt beim lesen etwas schmunzeln können.

Also dann 春节快乐 [chūn jié kuài lè] oder Happy new Year
Euer Korbi

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Dienstag, 18. Januar 2011
Jahreswende für alle .. nur nicht für Chinesen!
Dienstag, 18. Januar 2011, 04:57
So meine Damen und Herren der schlechten China-Unterhaltung, erst mal möchte ich mich entschuldigen, dass ich so lange nichts mehr Lesbares in diesen Blog gestellt habe und gelobe Besserung.
Ich möchte euch allen natürlich noch a guads Neis´ wünschen, falls wir uns nicht sowieso schon irgendwo gelesen oder gesprochen haben. Ich hoffe is is koana aus´grutscht und ihr habt auch die bucklige Verwandtschaft an Weihnachten gut überlebt;-)
Hier war Weihnachten wie Neujahr eher eine kleinere Veranstaltung, da der Chinese an sich weder Christlich ist, noch sein Neujahr am 1 Januar feiert. Im Land der Aufgehenden Sonne feiert man dieses Neujahr jedes Jahr an einem anderen Datum, dieses Jahr beginnend am 3ten Februar. Man könnte jetzt sicherlich auf den Umstand verweisen, dass in China seit dem 20ten Jahrhundert der Gregorianische Kalender verwendet wird und dass aufgrund des traditionellen Lunisolarkalenders das Neujahresfest auf einen Neumond zwischen dem 21ten Januar und dem 21 Februar fällt.
Oder man verzichtet auf diese Klugscheißerei die wie zu erahnen war in Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Neujahrsfest) ausführlich nachzulesen ist, und akzeptiert einfach, dass dieses Chinesien immer eine Extrawurscht braucht. ;)
Zurück zum eigentlichen Thema, ihr sollt ja teilhaben an meinem Spaß in Shanghai.

Weihnachten:

Weihnachten waren wir mit ca. 15 Mann (ok Frauen waren auch anwesend ;-) ) hauptsächlich deutscher Staatsbürgerschaft beim Teppanyaki (Japanischer Grill) von dem ich glaub ich früher schon berichtet hatte.
Richtig „weihnachtlich“ war´s hier eigentlich zu keiner Zeit. Während ihr im Schnee versunken seid, haben die Chinesen überall diesen nicht wirklich Festlichen Ami-Sch… aufgehängt und spätestens nach der 20ten Wiederholung von Jingle Bells und diesem rotnasigen Renntier Rudolph, welchem man sich nur schwer entziehen konnte, war die große Weihnachtsstimmung futsch.
Nach dem „Festschmaus“ beim besagten Teppanyaki haben wir uns Richtung eines „Langnasen-Vergnügung-Vierte´sl“ namens Xintiandi bewegt um festzustellen, dass mittlerweile wohl Weihnachten auch die Chinesen Ausgang haben. Woraufhin wir es uns am Glühweinstand vor einem „Shanghaier Original“, dem Paulaner-Brauhaus, gemütlich gemacht haben.

Da die meisten Clubs einfach hoffnungslos überfüllt waren. Ab halb 3 waren wir dann doch noch in einem dieser berüchtigten Shanghaier-Clubs am feiern

Nun zu Silvester:
Wie zuvor schon erwähnt Silvester/Neujahr am 31 Dezember ist nicht wirklich ein großes Ding… Außer für die Clubbesitzer die sich an diesem Tag eine goldene Nase verdienen. Die brauchen wahrscheinlich bis zu Chinesisch Neujahr um die roten Mao-Scheinchen zu zählen.( Fun-Fact am Rande: 100 RMB = roter Mao-Schein = Größter Schein Chinas = 10 €= dieses Land wird von 10€ scheinen regiert! Was größeres gibt’s nicht!)
Also die Clubs haben natürlich den Braten gerochen, dass dieses Langnasenvolk am 31ten Dez Silvester feiert und haben allerlei teure „New Year´s Eve“-Specials heraufbeschworen um uns die roten Maos aus der Tasche zu locken.
Um kurz vor 12 haben wir uns mit ca. 1 Mio. kleiner Chinesen am Bund getummelt und waren der Meinung gleich Augenzeugen eines Atemberaubenden Chinesischen Feuerwerks zu werden.

Auf der gegenüberliegenden Flussseite war auf einer Riesen Werbetafel eine Uhr und die Chinesen zählen runter im Chor:“ 10 9 8….1“ und… NIX WARS! Nix großes Feuerwerk! Ein lautes „Happy New Year“ –Gebrüll und nach 5 Min ist die komplette Bagage nachhause gegangen… nur wir deutschen standen noch dort mit unserem Selbstgebrauten Glühwein.

Alles in allem haben wir uns natürlich die Stimmung nicht vermiesen lassen und haben unseren Abend noch schön ausklingen lassen.


Rechts zu sehen eine der wenigen mickrigen Raketen die abgefeuert wurden.

Zum Schluss habe ich noch ein Bild für euch gefunden zum Thema Straßenverkehr im Land der aufgehenden Sonne. Man beachte bitte das dies ein alltägliches Straßenbild ist und das tägliche Verkehrschaos Shanghai´s darstellt.

Quod era demonstrandum : Chinesen können nicht Autofahren!
Es ist einfach schön zu sehen wie jeder sich selbst der nächste ist und der Mao-Jünger an sich lieber stirbt als jemandem die Vorfahrt zu gewähren. Aber dies ist ja leider nicht alles. Unfälle bei denen Autos einfach den Radler/Motorradfahrer/ Rikschafaherer über den haufen Mähen sind an der Tagesordnung und gehören genauso zum Stadtbild wie tierisch überladene LKWs oder Rot-Ampel-Ignoranten“ (Rote Ampel werden hier als Warnung gedeutet: man sollte Aufpassen kann aber trotzdem Fahren.).
Erst vorletzte Woche wurde ich wieder einmal Zeuge Fahrerischer Inkompetenz. Hier kam ein netter VW Santana-Besitzer (DAS AUTO in Shanghai) auf die glorreiche Idee direkt vor uns auf der Autobahn (JA AUTOBAHN!) auf der linken Spur den Rückwärtsgang einzulegen um an die verpasste Ausfahrt zu gelangen! Auch dies ist leider keine Seltenheit und ich danke unserem Fahrer Leo für sein schnelles Reaktionsvermögen, die mir sonst so auf den Geist gehende langsame Geschwindigkeit und dem großen Sicherheitsabstand!
Wenn man sich das so anschaut, frägt man sich wirklich, wo zum Teufel diese intelligenten, kompetenten und aufstrebenden Chinesen sind, von denen die westliche Presse die ganze Zeit berichtet ;)

So Lady´s and Gentlemen, ich bedanke mich mal wieder für eure Aufmerksamkeit, hoffe ihr habt auch dieses Mal bis zum Ende gelesen und konntet ein wenig über China schmunzeln;-) Ich kann´s trotz allem immer noch und freue mich auf das, was noch so kommt.
Lasst es euch gut gehen in Germany,
eicha Korbi

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